Vom Hochsommer an den Fuß des Elbrus

Über eine unbeschreibliche Hochebene mit gigantischen schroffen Felswänden haben wir uns an den Fuß des Elbrus begeben. Die Fahrt war extrem anstrengend. In UAZ-Jeeps schluckten wir kiloweise Staub. Gegen die Hitze war das offene Fenster das kleinere Übel. Von der Zugluft erkältet und dem kalten Regenwetter deprimiert bin ich nun ziemlich angeschlagen. Morgen soll es den ganzen Tag regnen. Danach vier Tage die Sonne scheinen. Also werden wir uns erst übermorgen in Richtung Elbrusgipfel begeben.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0